Pädagogisches Konzept

Das pädagogische Konzept der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek

Erstellt in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften, der Schulsozialarbeit und dem Pädagogischen Personal der GGS Schwarzenbek sowie Eltern, Schülerinnen und Schülern, den sonderpädagogischen Lehrkräften des Förderzentrums Centa-Wulf und Mitarbeiterinnen der kooperierenden Kitas

Präambel

An der GGS Schwarzenbek begleiten wir unsere Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit, weil wir unsere Schule als ganzheitlichen und vernetzten Lernort verstehen. Unsere Schule als offene Ganztagsschule verfolgt das Ziel, die Schülerinnen und Schüler optimal auf die Anforderungen einer gelingenden Zukunft in einer sich ständig verändernden Gesellschaft vorzubereiten und jedem den für ihn bestmöglichen Schulabschluss zu ermöglichen.

Wir, als Grund- und Gemeinschaftsschule, verstehen uns als eine Schule für alle. Von Beginn an lernen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam unter Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten durch geöffnete Unterrichtsformen und differenzierende Maßnahmen. Die Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten unserer Schülerinnen und Schüler sehen wir als gelebte Inklusion und als Ausdruck von Partizipation.

Wir führen die Kinder und Jugendlichen durch gestaltete Übergänge von der KiTa zu unserem Grundschulteil und weiter in die Sekundarstufe I. Durch eine intensive Berufsvorbereitung erleichtern wir den Übergang ins Berufsleben. Kooperationen mit weiterführenden Schulen eröffnen den Zugang zur gymnasialen Oberstufe.

In den kommenden Jahren tragen wir der fortschreitenden Digitalisierung Rechnung, indem die Medienbildung integrativer Bestandteil aller Fächer wird.

So werden die Grundlagen dafür gelegt, dass die Schülerinnen und Schüler in angeleitetem und selbständigem Lernen den Ersten Allgemeinbildenden Schulabschluss, den Mittleren Bildungsabschluss oder die Qualifikation für den Besuch der gymnasialen Oberstufe erreichen können.

Neben der Vermittlung von Fachwissen ist die Intention unserer pädagogischen Arbeit der selbstbestimmte und sozial handelnde Mensch.

1. Lehren und Lernen - Gestaltung des Unterrichts

Einleitung:
Die Gestaltung des Unterrichts trägt der Heterogenität aller Schülerinnen und Schüler Rechnung. Der Unterricht wird geöffnet, um die Selbständigkeit, Lernfreude, Motivation und das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler zu fördern.

Zielsetzung:
Die Individualität des einzelnen Kindes im Lehr- und Lernprozess steht im Vordergrund und nachhaltiger Kompetenzerwerb wird angestrebt.

Das bedeutet für uns:
Zur Schulung der Selbstwahrnehmung wird eine Feedback-Kultur etabliert.

Soziales Lernen findet Eingang im Schulalltag. Kommunikation und kooperative Lernformen sind grundlegende Elemente unseres Unterrichts, der Klassenrat ist von Jahrgang 2 bis 10 etabliert.

Die Ausgestaltung unseres Unterrichts orientiert sich an den Fachanforderungen. Der Kompetenzerwerb wird dabei unterstützt durch unser Methodencurriculum. Darin sind für die Jahrgänge 1-10 grundlegende Methoden den einzelnen Fächern zugeordnet, in denen sie schwerpunktmäßig eingeübt und fächerübergreifend vertieft werden.

Die Förderung besonders begabter und interessierter Schülerinnen und Schüler erfolgt in Rahmen des Enrichment-Programms des Landes Schleswig-Holstein sowie durch zusätzliche Angebote im Grundschulteil und der Sekundarstufe I, u.a. im naturwissenschaftlichen Bereich.

Im Rahmen des Projektes „Niemanden zurücklassen“ mit den Programmen „Lesen macht stark“ und „Mathe macht stark“ werden die Schülerinnen und Schüler durch entsprechend ausgebildete Lehrkräfte betreut und gefördert. Die Eltern werden gezielt auf Unterstützungsangebote hingewiesen.

Als anerkanntes DaZ-Zentrum ermöglichen wir SuS nichtdeutscher Herkunft sich schulisch und gesellschaftlich zu integrieren. Nach dem grundlegenden Spracherwerb in Kleingruppen erfolgt die stufenweise Vollintegration in den Klassenverband mit dem Ziel der Vermittlung sozialer Kompetenzen sowie das Erreichen eines Schulabschlusses.

Schülerinnen und Schüler der achten Klassen haben die Möglichkeit durch eine flexible Übergangsphase (Flex-Phase) innerhalb von drei statt zwei Jahren mindestens den Ersten Allgemeinbildenden Schulabschluss zu erreichen. Dabei legen wir Wert auf eine intensive Vorbereitung für eine Berufsausbildung.

2. Inklusion

Einleitung:
Inklusion fordert die Anpassung der Schule an die individuellen Bedürfnisse der Schülerschaft. Sie bedeutet neben dem Bereich des gemeinsamen Lernens und der Lernförderung auch die soziale Inklusion, d.h. das Zugehörigkeitsgefühl aller Schülerinnen und Schüler. In unserer inklusiven Schule wird die Heterogenität unserer Schülerinnen und Schüler als Bereicherung wahrgenommen. Jede Schülerin und jeder Schüler wird entsprechend ihren bzw. seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten differenziert gefördert und gefordert.

Zielsetzung:
Durch die Akzeptanz jedes Einzelnen erhalten alle SuS die Möglichkeit, sich aktiv im Schulleben einzubringen und so ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln und zu stärken. Differenzierte Lernangebote ermöglichen es, dass jede Schülerin und jeder Schüler nach ihren bzw. seinen individuellen Fähigkeiten lernen und den für sie bzw. ihn höchstmöglichen Bildungsabschluss erlangen kann.

Das bedeutet für uns:
Die Schülerinnen und Schüler lernen im inklusiven Klassenverband mit- und voneinander.

In Zusammenarbeit mit dem Förderzentrum und anderen außerschulischen Institutionen erarbeiten die Lehrkräfte gemeinsam Unterrichts- und Beratungsangebote, um individuelle Perspektiven für die einzelnen Schülerinnen und Schüler zu entwickeln.

Wir als offene Ganztagsschule unterstützen mit unseren Angeboten das Fördern und Fordern.

Durch die Zusammenarbeit mit unserer Schulsozialarbeit wird die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler gestärkt.

3. Kooperative Lernformen

Einleitung:
Kooperative Lernformen unterstützen den nachhaltigen Wissens- und Kompetenzerwerb in einer inklusiven Schülerschaft.

Zielsetzung:
Durch kooperative Methoden wird sowohl die Sozialkompetenz als auch die Selbstwirksamkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert. Die Akzeptanz untereinander sowie die Möglichkeit, sich auf unterschiedlichen Lernniveaus einzubringen, stehen im Mittelpunkt. Somit werden das individuelle und soziale Lernen auf konstruktive Weise miteinander verbunden.

Das bedeutet für uns:
Das Arbeiten in verschiedenen Sozialformen wird frühzeitig im Rahmen des Methodencurriculums angebahnt. Die Schülerinnen und Schüler kennen und nutzen kooperative Lernformen zum Kompetenz- und Wissenserwerb.

Dementsprechende Regeln und Rituale werden festgelegt, trainiert und angewendet.

Die Schülerinnen und Schüler reflektieren das eigene Lernverhalten.

Schülerinnen und Schüler tragen Verantwortung für das eigene Lernen und die Lehrkraft übernimmt dabei die Rolle des Lernberaters.

Die Effizienz kooperativer Lernformen wird regelmäßig mithilfe von Feedbackformen in der Lerngruppe evaluiert.

Wissen und Kompetenz, neue und schwierige Anforderungen bewusst zu bewältigen.

4. Umgang mit Medien – Medienbildung

Einleitung:
Medien sind Bestandteile aller Lebensbereiche; wesentliche Teile der Umwelt sind nur medial vermittelt zugänglich. Als integrativer Bestandteil aller Fächer ist Medienerziehung Aufgabe der Schulen im Rahmen ihres Bildungsauftrages.

Zielsetzung:
Schülerinnen und Schüler werden in die Lage versetzt, selbstbestimmt, sachgerecht, sozial verantwortlich, kommunikativ und kreativ mit den Medien umzugehen.

Das bedeutet für uns:
Schülerinnen und Schüler erwerben einen sicheren technischen Umgang mit Medien.

Eine umfassende und kritische Aufklärung zum Nutzungsverhalten und den Gefahren der Medien findet statt.

Schülerinnen und Schüler setzen sich kritisch mit dem Bild der Wirklichkeit auseinander, das medial erzeugt wird und reflektieren den Einfluss der Medien.

Insbesondere im Bereich des Wahlpflichtunterrichts gibt es Angebote, das Basiswissen zu vertiefen.

Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung in verschiedenen Projekten (z.B. Lego League, Peer to Peer).

5. Persönlichkeitsentwicklung

Einleitung:
Schülerinnen und Schüler in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu unterstützen, ist eine grundlegende pädagogische Aufgabe. Dazu gehört es, im System Schule persönlichkeitsfördernde Bedingungen zu schaffen. Persönlichkeit kann nur im Austausch mit anderen entwickelt und muss in Interaktion mit der Umwelt ständig neu gewonnen werden. Die Persönlichkeitsentwicklung stellt in diesem Sinne einen grundlegenden Baustein für ein positives Schulklima dar.

Zielsetzung:
Die Schülerinnen und Schüler werden in ihrer Persönlichkeitsentwicklung individuell begleitet, um eine stabile Ich-Identität entwickeln zu können.

Das bedeutet für uns:
Die Lehrenden unterstützen die Schülerinnen und Schüler in ihrem schulischen Leben.

Sie befähigen die Schülerinnen und Schüler, ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten zu erkennen und helfen ihnen dabei, diese einzusetzen, um individuelle Ziele zu verfolgen.

Alle am Schulleben Beteiligte sind dazu angehalten, einen wertschätzenden und achtsamen Umgang mit sich und im sozialen Miteinander zu erlangen.

Das Erlernen einer achtsamen und gewaltfreien Kommunikation ist hierfür unabdingbar.

6. Partizipation

Einleitung:
Unsere Schule unterstützt die SuS in ihrem Entwicklungsprozess zu selbstbestimmten Menschen. Dieses erreichen wir, indem unsere SuS an ausgewählten partizipativen Projekten teilnehmen. Darüber hinaus legen wir Wert auf eine konstruktive Beteiligung aller am Schulleben Mitwirkenden.

Zielsetzung:
Die SuS erwerben die Fähigkeiten, sich in demokratischen Prozessen altersentsprechend innerhalb und außerhalb von Schule einzubringen. Die Partizipation aller in Schule vertretenen Interessensgruppen ist für uns die Basis einer erfolgreichen Schulentwicklung.

Das bedeutet für uns:
Im Klassenrat von Jahrgang zwei bis zehn erlernen die SuS in einem demokratischen Prozess, Verantwortung für gemeinsam getroffene Entscheidungen zu übernehmen.

Die SuS erhalten ab dem 8. Jahrgang die Möglichkeit, sich für das Wohl der Schulgemeinschaft im Rahmen des Schulsanitätsdienstes sozial zu engagieren.

Die Ausbildung zu Streitschlichtern im siebten Jahrgang fördert das eigenverantwortliche gewaltfreie Lösen von Konflikten der SuS untereinander.

Die SuS werden aktiv an Planung, Vorbereitung und Ausgestaltung der LdE-Projekte[1] beteiligt. Sie bestimmen mit, wofür sie sich einsetzen wollen.

Die Gestaltung der eigenen Schülerzeitung fördert eine altersgerechte Interessenwahrnehmung und verantwortungsvolle Beteiligung von SuS am Schulleben.

Die freiwilligen Angebote der Schulsozialarbeit geben allen SuS die Möglichkeit zur Partizipation. Besonders im Rahmen der Problembewältigung, der Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung werden die SuS beteiligt.

[1] Bei LdE (Lernen durch Engagement) setzen sich SuS für das Gemeinwohl ein – im sozialen, ökologischen, kulturellen oder politischen Bereich eng verbunden mit dem fachlichen Lernen.

7. Gestaltete Übergänge

Einleitung:
Der Wechsel von der KiTa in die Grundschule und im Anschluss in weiterführende Schulen stellt für viele Schülerinnen und Schüler eine besondere Herausforderung dar. Erfolgreiche Kooperation mit den beteiligten Institutionen erleichtern die Übergänge.

Zielsetzung:
Durch ein den SuS bereits bekanntes Umfeld werden Loslösungsprozesse verringert und eine positive Lernausgangslage ohne Berührungsängste geschaffen.

Das bedeutet für uns:
Es liegt eine Kooperationsvereinbarung mit den angrenzenden Kindertagesstätten vor, die jährlich evaluiert wird. In dem gemeinsamen Kooperationskalender werden geplante Unternehmungen abgestimmt.

Ein Austausch über pädagogische Zielsetzungen und gemeinsame Aktivitäten zur Erleichterung des Übergangs von der KiTa in die Grundschule findet regelmäßig statt.

Für den Übergang der Viertklässler in die Sekundarstufe organisieren die Lehrkräfte Unterrichtshospitationen im 5. Jahrgang.

Durch den Einsatz von Lehrkräften in beiden Schulteilen wird die Umsetzung des gemeinsamen Pädagogischen Konzepts und des Methodencurriculums effizienter.

Es findet eine gemeinsame Schulentwicklung zwischen dem Grundschulteil und der Sekundarstufe statt, die positive Auswirkungen auf die Schullaufbahn der SuS hat.

Schulartübergreifende Sportveranstaltungen fördern das soziale Miteinander.

Es liegen Kooperationsvereinbarungen mit der Friedegart-Belusa-Gemeinschafts-schule in Büchen sowie dem Gymnasium in Schwarzenbek vor.

Es finden regelmäßig Informationsveranstaltungen der weiterführenden allgemeinbildenden und der beruflichen Schule des Kreises in unserem Schulgebäude statt.

8. Den Übergang von der Schule ins Berufsleben erfolgreich gestalten

Einleitung:
Eine systematische und altersentsprechend gestaltete Berufsorientierung ist für uns eine Kernvoraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in Ausbildung und Beruf.

Zielsetzung:
Wir orientieren uns an den Interessen und Potenzialen der Schülerinnen und Schüler und ermöglichen ihnen Begegnungen mit verschiedenen Berufsfeldern. Dieses dient der Findung eines Ausbildungsplatzes in einem für den Schüler sinnhaften Berufsfeld.

Das bedeutet für uns:
Das Fach Berufsorientierung ist ab Jahrgang 6 fest im Stundenplan verankert.Der Jahrgang 7 nimmt verbindlich am „Girls‘ & Boys‘ Day“ teil.

Der Jahrgang 8 beteiligt sich am Berufsorientierungsprogramm (BOP), der Potenzialanalyse und den Werkstatttagen.

In den Jahrgängen 8 und 9 finden jeweils zweiwöchige Praktika statt.

In den besonders praxisorientierten Flex-Klassen werden zusätzliche Praktika durchgeführt.

Spätestens im neunten Jahrgang finden Perspektivgespräche in Anwesenheit der Eltern zwischen den SuS und den Klassenlehrkräften statt.

In den Jahrgängen 9 und 10 erfolgen regelmäßige Besuche bei regionalen Berufsmessen.

Im Jahrgang 10 finden Wahlpflicht-Kurse mit beruflichem Bezug (sozial, technisch, gesellschaftlich) statt.

Fortlaufende Beratungstermine mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und Berufscoaches werden in unserem Schulgebäude angeboten.

Das offene Nachmittagsangebot der Schule unterstützt unsere SuS durch berufsorientierende Kurse.

Berufsbilder der Eltern werden im Rahmen des Unterrichts miteinbezogen.

Es bestehen Kooperationsvereinbarungen mit außerschulischen Partnern aus der Wirtschaft.

Wir ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern die Teilnahme am Handlungskonzept Praxis, Lebensplanung und Schule (HK+).

9. Schule als vernetzter Lernort/ Kooperationspartner

Einleitung:
Lernen findet nicht alleine innerhalb-, sondern auch außerhalb der Schule statt. Mit einer Öffnung der Schule nach außen werden die vielfältigen Bildungs- und Erziehungsaufgaben umfassender bewältigt.

Zielsetzung:
Die SuS erfahren von außerschulischen Kooperationspartnern zusätzlich nachhaltig Unterstützung in ihrem individuellen Bildungs- und Erziehungsprozess. Es soll eine Brücke zwischen inner- und außerschulischer Erfahrungswelt für die SuS geschlagen werden.

Das bedeutet für uns:
Die SuS entdecken neue Lernorte für sich. Außerschulische Kooperationspartner ermöglichen den SuS, ihr theoretisches Wissen und ihre in der Schule erworbenen Kompetenzen praktisch anzuwenden und zu erweitern.

Die SuS erfahren durch die externen Partner zusätzliche Wertschätzung, Anerkennung und unmittelbares Feedback.

Die Kooperationspartner eröffnen den SuS Möglichkeiten der sinnvollen Freizeitgestaltung.

Die enge Zusammenarbeit mit externen Partnern erhöht die Attraktivität des Bildungsstandorts und die Außenwahrnehmung unserer Schule.

Der Schwerpunkt der Kooperation liegt auf der Zusammenarbeit mit regionalen Partnern

10. Offene Ganztagsschule (OGS)

Einleitung:
Das freiwillige Nachmittagsangebot der offenen Ganztagsschule ermöglicht den Schülerinnen und Schülern über den Unterricht hinaus ihre persönlichen Interessen zu vertiefen. Dazu trägt insbesondere die Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe und anderen außerschulischen Kooperationspartnern bei.

Zielsetzung:
Die individuellen Fähigkeiten und Neigungen der SuS werden gefördert, Benachteiligungen abgebaut und die Bildungschancen erhöht.

Das bedeutet für uns:
Die Angebote der OGS umfassen neben der Hausaufgabenbetreuung Förder- und Fordermaßnahmen für SuS mit besonderen Bedarfen und Begabungen.

Das Programmspektrum umfasst:

  • Angebote zur musisch-kulturellen Bildung und Erziehung,
  • Angebote zur Persönlichkeitsbildung
  • Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote
  • Angebote im Bereich der Umweltbildung (BNE)
  • berufsorientierende Angebote
  • Angebote zur individuellen Förderung und Forderung
  • Projekte der Jugendhilfe, insbesondere der außerschulischen Jugendarbeit und der außerschulischen Bildung