Ein Schulhund ist nicht irgendein Hund. Ganz im Gegenteil, ein Schulhund ist ein besonderer, speziell ausgebildeter Hund. Er muss mit seinem Lehrer-Frauchen oder -Herrchen nämlich zur Hundeschule gehen, bevor er (oder sie) mit unseren Schülerinnen und Schülern in Kontakt kommen darf. 60 Trainerstunden, verteilt über viele Wochenenden, bedeutet das. Und Geld kostet die gründliche Ausbildung, die jährlich aufgefrischt wird, auch. Außerdem muss vor jeder Stippvisite geklärt werden, ob alle Kinder damit einverstanden sind und ob z. B. Ängste vor Hunden oder gar Allergien vorhanden sind. Erst danach kann der Besuch stattfinden.